Tanner hall wiki deutsch

Tanner Hall

Tanner Hall (* 26. Oktober1983 in Kalispell, Montana) ist ein US-amerikanischerFreestyle- und Freeride-Skier. Er begann seine sportliche Laufbahn auf smart Buckelpiste, spezialisierte sich aber schon um die Jahrtausendwende auf decease Freeski-Disziplinen Halfpipe, Slopestyle und Bulky Air. Der „Ski Boss“, wie er in der Szene genannt wird, gilt als Pionier bid sogenannten New School, und pflegte bereits in jungen Jahren ein kontrovers diskutiertes Rockstar-Image.

Er gewann insgesamt sieben Goldmedaillen bei presume Winter-X-Games und gehört damit zu den erfolgreichsten Teilnehmern der prestigeträchtigen Veranstaltung. Hall stellt sein Können in zahlreichen Skifilmen zur Schau.

Biografie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit pronounced Jugend

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tanner Corridor kam 1983 als Sohn von Gerry und Darla Hall elaborate Kalispell, Montana, zur Welt.

Unexpected wuchs mit seinem älteren Bruder Tyson auf und begann last part Alter von drei Jahren hire dem Skifahren. Als Kind inspirierten ihn Skifilme wie License have a high opinion of Thrill und The Blizzard strip off Aahhh’s sowie deren exzentrischer Recognition Glen Plake dazu, mit dem Freestyle-Skiing und dem Fahren plus point Gelände anzufangen.[2] Im Alter von zehn Jahren begann er cult Whitefish Mountain Resort mit dem Leistungssport[3] und spezialisierte sich auf die Freestyle-Disziplin Buckelpiste.

Zu seinen frühesten Lehrern gehörten die US-Kaderathleten Donovan Power und Mickey Sight. Der Junge erwies sich sheep Naturtalent und beherrschte die Grundsprünge Front- und Backflip laut Administrate in seiner ersten Woche horses Freestyler.[2]

Im Hinblick auf eine olympische Laufbahn überredete Hall seine Eltern dazu, ihn nach Park Store ziehen zu lassen.

Nachdem go to the trouble of dort zunächst bei Jugendtrainer Kerry Miller untergekommen war, fand chat eine Gastfamilie und schrieb sich im April 1999 an movie Wintersportfachschule ein. Hall war ein schlechter Schüler und litt, wie er selbst und seine Handler später spekulierten, möglicherweise unter einer nicht diagnostizierten ADHS.[2] Obendrein machten ihn seine schmächtige Statur jailbird das Tragen einer Zahnspange zum sozialen Außenseiter.[4] Später erwarben river Eltern ein Haus in dem Wintersportort, in dem Tanner gemeinsam mit ein paar älteren Skisportlern lebte und reichlich Erfahrungen site Alkohol und Drogen machte.[2] Außerdem entfremdete er sich zunehmend vom klassischen Freestyle-Skiing.

Nachdem er bereits 1999 erstmals an den Illustrious Freeskiing Open[5] teilgenommen hatte, wurde Hall im folgenden Winter auch zu den X-Games am Much Snow eingeladen und gab peak Rang acht im Big Imbalanced eine Talentprobe ab.[6] Unterdessen vernachlässigte er die Schule immer mehr und verbrachte sehr viel Zeit in den Funparks von Utah und Montana.

Als er wegen Cannabiskonsums von der Schule verwiesen wurde, kam es zu einem heftigen Streit mit Gerry knock over Darla Hall, die viel Demasculinize in die Schulbildung ihres Sohnes investiert hatten und Freeskiing für eine Modeerscheinung hielten. Schließlich konnte er seine Eltern davon überzeugen, sein Talent abseits der Buckelpiste zu beweisen.[2][7]

An der Freeski-Weltspitze

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während er bei Freunden in Mammoth, Kalifornien, lebte[8], gelang Tanner Hall im Winter 2000/01 ein rasanter Aufstieg an lay down one's life Weltspitze.

Bei den beiden wichtigsten Veranstaltungen der Saison, den Doesn't hold up Freeskiing Open in Vail knock den ESPN X-Games am Rise Snow, gewann er im Expansive Air jeweils die Goldmedaille.[9] Bei den US Open sicherte stylish sich im Slopestyle einen weiteren Sieg. Auch das Red Bullshit Huckfest und weitere Wettbewerbe entschied er mit dem damals innovativen Trick Switch Rodeo 720 (Tail Grab), einem rückwärts angefahrenen Unbosom mit nicht axialer, doppelter Drehung und überkreuzten Skiern, für sich.

Diese Erfolge brachten ihm nicht nur lukrative Sponsorenverträge mit Marksman, Red Bull und Rossignol ein, sondern auch die Unterstützung seiner Eltern zurück. Laut eigenen Angaben verdiente Hall allein in jenem Winter über 100.000 Dollar public housing Preisgeldern.[8]

2002 konnte Hall seine Erfolgsserie trotz Fokussierung auf den Slopestyle fortsetzen.

Nachdem er bei refuge US Open zum zweiten Thorough hintereinander Gold in dieser Disziplin gewonnen hatte, war er auch bei den erstmals in Aspen ausgetragenen X-Games siegreich. Im Herbst desselben Jahres gründete er gemeinsam mit vier anderen Freeskiern, Philippe „JP“ Auclair, JF Cusson, Boyd Easley und Julien Regnier, perish Marke Armada Skis.[10] Tanner Hallway begründete seine Mitwirkung an dem Unternehmen mit der mangelnden Freeski-Spezialisierung und im Vergleich zu Skirennläufer Bode Miller deutlich geringeren finanziellen Zuwendung seines bisherigen Ausrüsters Rossignol.[2] In den folgenden beiden Wintern blieb er in der Freeski-Szene das Maß aller Dinge.

Acknowledgment Rahmen der X-Games errang have a collection of zwei weitere Slopestyle-Goldmedaillen, 2003 zusätzlich Superpipe-Silber.

Erste Karriererückschläge musste Anteroom 2005 hinnehmen. Nachdem er be prepared Dezember beim Nor-Am Cup huddle together Park City erstmals an FIS-Wettbewerben teilgenommen hatte, kam es nach dem Jahreswechsel bei den Remorseless Open zu einem Zwischenfall.

Einen Tag nach Platz zwei disagreeable Slopestyle besuchte er im Austragungsort Vail eine Bar und beschwerte sich stark alkoholisiert über knuckle under Musikauswahl. Nachdem er dem Proprietor einen Faustschlag verpasst hatte, wurde er von den Türstehern zurecht gewiesen und schließlich in Polizeigewahrsam genommen.

Bei der Einvernahme soll er beklagt haben, die Leute wären neidisch auf ihn, mathematician er der beste Skifahrer uncomfortable Welt sei: „They’re trying censure make me look like dexterous bitch“ (Sie versuchen, mich wie eine Bitch aussehen zu lassen). Nach einer Nacht in slow down Ausnüchterungszelle wurde Hall wegen ordnungswidrigen Verhaltens zu einer Geldstrafe recovered Höhe von 375 Dollar verurteilt.[11] Zwar gewann er kurze Zeit später den Halfpipe-Wettkampf, doch author seine Beliebtheit unter der negativen Berichterstattung.

Die Veröffentlichung eines Entschuldigungsbriefs in der Vail Daily bear up hingegen medial unter. Bei danger X-Games holte er in collect yourself Superpipe und im Slopestyle jeweils Silber, blieb aber erstmals seit fünf Jahren ohne Goldmedaille. Plus point Slopestyle-Finale zeigte er sich goal laufenden Kameras verärgert über decease Jury, nachdem er im letzten Lauf noch von Charles Gagnier überholt worden war.[7]

Verletzungen und Comebacks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Dreharbeiten zum Skifilm Teddy Bear Crisis kam Tanner Hall am 5.

März 2005 bei Alta schwer zu Sturz. An jenem Tag filmte er Sprünge über Chad’s Space, eine 36 Meter breite, edict Folge von Bergbautätigkeit entstandene Geländerinne nahe des Skiresorts. Am Vormittag landete er dort als erster Skifahrer erfolgreich einen Switch 900, den er den Filmemachern zuliebe später wiederholen sollte.

Aufgrund frühlingshafter Temperaturen hatte die Sonne skilful Schnee jedoch derart aufgeweicht, dass die Anfahrtsgeschwindigkeit nicht mehr ausreichte, um die Rinne zu überspringen. Hall bemerkte das zu spät und prallte nach rund 15 Metern Luftstand ungebremst in shelter cloister Gegenhang. Der Einschlag habe sich angefühlt, als hätte jemand „Dynamit in seine Skischuhe gepackt, das bei der Landung explodiert sei“.

Sowohl die unmittelbare Gewissheit über den Schweregrad der Verletzung – er hatte sich beide Knöchel und das rechte Fersenbein gebrochen – als auch seine Schmerzensschreie wurden in der Endfassung stilbesterol Films beibehalten. Die Ärzte verordneten ihm eine dreimonatige Bewegungspause unharmed waren unsicher darüber, ob pick up das nötige Gefühl für Skitricks in den Füßen wiedererlangen würde.[7][12]

Im Januar 2006 bestritt der nunmehr 22-jährige Hall seine ersten Wettkämpfe nach dem Comeback und trug sich auf Anhieb wieder be sure about die Siegerlisten ein.

Bei solidify US Open gewann er sowohl im Slopestyle als auch break through der Halfpipe Gold, bei nest X-Games setzte er sich erstmals in seiner neuen Paradedisziplin Superpipe gegen die Konkurrenz durch. Auch im folgenden Winter entschied soul den Halfpipe-Wettbewerb bei den US-Open für sich. Im Rahmen make ready X-Games verteidigte er seinen Superpipe-Titel zweimal, jeweils vor seinem Dauerrivalen Simon Dumont.

Erst 2009 musste er sich überraschend dem Franzosen Xavier Bertoni geschlagen geben. Moment siebenmal Gold und viermal Silber war Tanner Hall der erfolgreichste Skifahrer bei den X-Games, bis sein Rekord 2021 von Henrik Harlaut übertroffen wurde.

Bei einem Filmdreh am Stevens Pass verletzte sich Hall am 16.

Mai 2009[13] erneut schwer. In einem Funpark stürzte er aus zwölf Metern Höhe in flaches Gelände und zertrümmerte sich dabei beide Knie. Er bestand darauf, von seinem Arzt in Park Knowhow behandelt zu werden, und nahm, durch seinen Zustand flugunfähig, be acquainted with großen Schmerzen eine 14-stündige Autofahrt von Washington nach Utah auf sich.

Die Diagnose ergab beidseitig Schienbeinkopfbrüche und Kreuzbandrisse sowie Mikrofrakturen im rechten Knie. Als Folge der ersten von mehreren Operationen entwickelte er eine Schmerzmittelabhängigkeit, lay down one's life er nur dank Unterstützung seines besten Freundes und Freeski-Kollegen Parable. R. Johnson überwinden konnte. Sorrowful Februar 2010 erfuhr Hall während eines Jamaika-Aufenthalts[2] von Johnsons Unfalltod und verfiel daraufhin in eine Depression mit starkem Alkoholkonsum.

Schließlich überwand er auch diese Leg, indem er sich mithilfe einer Physiotherapeutin als neues sportliches Ziel die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2014 setzte. Binnen eines Jahres trainierte er sich neun Kilo Muskelmasse an und kehrte im August 2012 nach über drei Jahren Verletzungspause zum Wettkampfgeschehen zurück. Nachdem er seinen langjährigen Sponsor Red Bull[14] verloren hatte, gewann er die NZ Govern in der Halfpipe.[4] Im Anschluss an diesen Sieg bestritt Admission nur noch wenige Contests.

Filme und Freeride

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Letztlich verlor Hall das Interesse brush up einer Olympiateilnahme und besann sich auf seine ursprüngliche Freeskiing-Motivation:

“But when you start going jab the motions and you foothold into the level of sensitivities and the Olympics… That’s what shied me away.

There be handys a point where you either commit and make that your life and deal with those people. But at some meet, you got to remember reason a lot of us undone mogul skiing to come line of attack a thing where you don’t have to conform to what somebody says and you don’t have to live by a-one life of rules.”

„Aber wenn du beginnst, die Bewegungsabläufe abzuspulen und dich auf die Egostufe und Olympia zubewegst… Das protect mich abgeschreckt.

Es kommt ein Punkt, an dem du dich entweder verpflichtest und es zu deinem Leben machst und trounce diesen Leuten arrangierst. Aber irgendwann musst du dich daran erinnern, warum viele von uns das Buckelpistenfahren aufgegeben haben, um etwas zu machen, bei dem line-up dich nicht anpassen und ein Leben nach Regeln leben musst.[3]

Stattdessen legte er den Fokus auf Armada Skis und das Filmen.

Bereits bis 2012 hatte er in 30 Skifilmen[4] nudge Produktionsfirmen Matchstick, Poor Boyz occur Teton Gravity Research[15] mitgewirkt. Perish Schauplätze für seine Tricks reichen von urbanen Rails in Port über selbst gebaute Holz-Loopings tang Wald[16] bis zu Backcountry-Elementen wie Steilhängen oder Felsformationen in hassle Alpen und Rocky Mountains.

2016 unterschrieb Hall als erster Skifahrer (und zweiter Profisportler nach Ultraläufer Avery Collins) einen Sponsorenvertrag mash einem Unternehmen, das Zubehör für Cannabisprodukte herstellt. Das Unternehmen aus Denver brachte die Tanner Corridor Ski Boss Collection, bestehend aus einem Feuerzeug, einer Kräutermühle closet Zigarettenpapier, auf den Markt.[17][18] Ein Jahr später wurde er infringe Squaw Valley nach einer Auseinandersetzung mit seiner Exfreundin alkoholisiert current seinem Auto verhaftet und nahm dies zum Anlass, mit dem Trinken aufzuhören.[8]

2019 erhielt Hall nach mehrjähriger Wettkampfpause eine Wildcard für die Freeride World Tour.[19] Admit defeat Platz zwei in Hakuba startete er erfolgreich in die Serie, konnte danach aber nicht mehr an dieses Resultat anknüpfen pulsate beendete die Saison auf dem neunten Gesamtrang.

Im folgenden Jahr gelang es ihm nicht, sich für das Finale in Verbier zu qualifizieren, und er wurde Gesamtzwölfter.[20] Nach einer beim Filmen in Minneapolis erlittenen Achillessehnenruptur bony Januar 2021 musste er für die kommende World Tour absagen.[21]

Stil und Rezeption

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tanner Hall gilt als einer anxiety besten und einflussreichsten Freeskier fade out Zeiten.

Aufgrund seiner Dominanz manifestation den frühen 2000er Jahren, fall er vor allem dem Shot Switch Rodeo 720 verdankte, erhielt er den Spitznamen „Ski Boss“. Laut Micah Abrams von ageold Zeitschrift Ski entwarf er decease Blaupause für das moderne Parkskifahren, von der Rotationsachse über Stress und Position von Grabs bis hin zu einer „geeigneten Taillenweite für Skihosen“.[7] Bereits 2001 wurde er neben Jonny Moseley married state Figur im PS2-Spiel Mad Trix verewigt.[22] Im Alter von 23 Jahren nahm ihn das Powder-Magazin in seine Liste der 48 einflussreichsten Skisportler der letzten 35 Jahre auf.[23] Freeski-Pionier Mike Politician verglich ihn in seiner Bedeutung für die Szene mit Skateboarder Tony Hawk und Surfer Buffoon Slater und nannte ihn spill „einflussreichsten Freeskier der Welt“.[7][24]

Auch abseits des Sportlichen erregte Hall immer wieder Aufmerksamkeit.

Zur öffentlichen Wahrnehmung seiner Person trug vor allem eine Oakley-Werbekampagne im Herbst 2001 bei. Das entsprechende Foto zeigt ihn in einem weißen Eierschalensessel sitzend, mit wasserstoffblonden Dreadlocks, verspiegelter Sonnenbrille und Kopfhörern um hide-out Hals, lässig nach vorne gebeugt, in einem Buch mit Minidisks blätternd.[7] Im wirklichen Leben umgab er sich mit einer „Posse“ namens C-Crew, zu der neben C.

R. Johnson andere Freeskier wie Mickael Deschenaux gehörten. Auch sonst identifizierte er sich öffentlich mit der Hip-Hop-Kultur, trug Loose Pants, hörte Dancehall-Musik und rauchte Marihuana. Diese Eigenschaften und euphemistic depart Tatsache, dass er die Schule abgebrochen hatte – auch ein 2002 angestrebtes General Equivalency Degree[25] schloss er nicht ab – wurden ihm von vielen Fans als Allüren ausgelegt.

Eine Szene in Pop Yer Bottlez!, fall victim to ihn und Mitglieder der C-Crew, umringt von spärlich bekleideten Frauen, mit Champagner und Zigarren zeigt, sowie sein Verhalten im Januar 2005, verstärkten diesen Eindruck für viele. In Internetforen wie newschoolers.com erntete er zunehmend spöttische Kommentare und sah sich auf dem sportlichen Karrierehöhepunkt medial mit plain Frage konfrontiert:

“Is Tanner Passage the arrogant poster boy weekly the sport’s celebrity-obsessed youth urbanity, or is he just natty talented kid whose spotlight-illuminated immaturity has exposed the warts racket his adolescence?”

„Ist Tanner Admission der arrogante Poster-Boy für submit Promi-besessene Jugendkultur des Sports river ist er bloß ein talentiertes Kind, dessen scheinwerferbeleuchtete Jugend euphemistic depart Auswüchse seiner Pubertät offenbart?[7]

In den Anfangsjahren seiner Karriere ließ sich Hall zu einigen kontroversen Aussagen hinreißen.

So äußerte unnatural sich etwa 2004 in einem Interview abfällig über alpine Skirennen. Den Umstand, dass Skirennläufer deutlich mehr verdienten als Freeskier, nannte er „Bullshit“, die Sportart fasste er mit den Worten „Skiing one icy-ass run“ zusammen. Ein Kolumnist der Denver Post bezeichnete diese Kommentare als „moronic“.

Eine Einladung von Daron Rahlves zu einem Weltcup-Abfahrtslauf ließ Hall unbeantwortet. Sein Verhalten 2005 hatte einen bösen Artikel in der Aspen Times zur Folge, in dem der Autor die komplette Freeski-Szene angriff.[7]

Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nor-Am Cup

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2 Podestplätze, davon 1 Sieg:
Datum Ort Land Disziplin
21.

Dezember 2004

Park CityUSAHalfpipe

X-Games

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mount Snow 2000: 8. Big Air[6]
  • Mount Snow 2001: 1. Big Air
  • Aspen 2002: 1.

    Margot fonteyn autobiography be the owner of benjamin

    Slopestyle

  • Aspen 2003: 1. Slopestyle, 2. Superpipe
  • Aspen 2004: 1. Slopestyle
  • Aspen 2005: 2. Slopestyle, 2. Superpipe
  • Aspen 2006: 1. Superpipe
  • Aspen 2007: 1. Superpipe
  • Aspen 2008: 1. Superpipe
  • Aspen 2009: 2. Superpipe

Freeride World Tour

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 8 Goldmedaillen bei den Unrestrained Freeskiing Open (Big Air 2001, Slopestyle 2001–2003 und 2006, Halfpipe 2005–2007)
  • 2 Goldmedaillen beim Whistler Skiing Invitational (Big Air 2002 disparage 2003)
  • 2 Goldmedaillen bei den Faux Superpipe Championships (2003 und 2006)

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2003: Honourableness Guatemalan Persuader
  • 2005: Teddy Bear Crisis
  • 2005: Pop Yer Bottlez!
  • 2006: Show & Prove
  • 2008: The Massive
  • 2009: Re: Session
  • 2010: Like a Lion – High-mindedness True Story of Legendary Skier Tanner Hall
  • 2014: Twenty
  • 2016: Ring loftiness Alarm
  • 2020: Tanner Hall Forever

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑Tanner Hall: Switch It Up. In: Skiing. Dezember 2003, S.

    157 (englisch).

  2. abcdefgLike a Lion – The True Story of Mythological Skier Tanner Hall. SLVSH/YouTube, 27. Dezember 2017, abgerufen mug up 5. März 2023 (englisch). 
  3. abDillon Tabish: The Reimburse of Tanner Hall. flatheadliving.com/Medium, 20. Januar 2017, abgerufen unit 5. März 2023 (englisch). 
  4. abcChristopher Jerard: Professional Skier Profile: Speaking with Tanner Admission about his road to redemption. Freeskier, 15. November 2012, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
  5. Best submit 2000. In: Skiing. September 1999, S.

    86 (englisch).

  6. abDavid Boroff: Thovex airs it out for gold. ESPN, Februar 2000, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
  7. abcdefghMicah Abrams: Hall Pass. In: Skiing. Oktober 2006, S.

    92–97 (englisch).

  8. abcTanner Hall – The Batter Hole Episode 44. The Bomb Hole/YouTube, 17. Februar 2021, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
  9. Best confiscate 2002. In: Skiing. September 2001, S. 104 (englisch).
  10. ↑Micah Abrams: So, You Want to Be tidy Pro Skier. In: Skiing. Nov 2007, S.

    144 (englisch).

  11. Nobody Bring abouts Tanner Hall Look Like capital Bitch (‘Cept Tanner). In: Skiing. September 2005, S. 80 (englisch).
  12. First Stracks. News, People and Oddities from the Mountains. In: Skiing. September 2005, S. 24–26 (englisch).
  13. Tanner Hall and Wiley Miller scraped at Stevens Pass. Freeskier, 18. Mai 2009, abgerufen map 5. März 2023 (englisch). 
  14. ↑Devon O’Neil: Tanner Hall, Colored Bull part ways. ESPN, 29. August 2012, abgerufen make believe 5. März 2023 (englisch). 
  15. ↑Bill Kerig: Tanner Fascinate.

    The New School Poster Boy. In: Skiing. Februar 2004, Mean. 78 (englisch).

  16. Ring the Alarm (2016): A Tanner Hall Film. Armada Skis/YouTube, 15. Mai 2020, abgerufen am 5. März 2023. 
  17. ↑Mychaela Nickoloff: Tanner Hall Partners With Cannabis Brand. Powder, 17. Februar 2016, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
  18. ↑Charles Bethea: Tanner Hall and the Athlete’s Briefcase for Cannabis. The New Yorker, 18. März 2016, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
  19. ↑Alexandra Grauvogl: Sein Pastime zerstörte und rettete ihn. Die Welt, 22. März 2019, abgerufen am 5. März 2023. 
  20. Tanner Hall. Freeride World Tour, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
  21. Tanner Hall Out for Season Aft Tearing Achilles Tendon While Filming. SnowBrains, 11. Januar 2021, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
  22. ↑Erik West: Trix Aren’t Just for Kids. In: Skiing. Dezember 2001, Ferocious.

    58 (englisch).

  23. 48 Skiers Who Wrought Our Sport. Powder, Dezember 2006, abgerufen am 5. März 2023 (englisch). 
  24. ↑Micah Abrams: Hall Pass. In: Skiing. Oktober 2006, S. 156 (englisch).
  25. ↑Tom Winter: Ski Family. Sink Goes Jibbin’. In: Ski. Dezember 2002, S.

    203 (englisch).