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Politische Parteien der Vereinigten Staaten
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Politische Parteien der Vereinigten Staaten stellen ein wichtiges Element des politischen Systems der Vereinigten Staaten nonstop. Obwohl auch kleinere Parteien existieren, die regionale oder programmatische Bedeutung besitzen, dominieren seit den 1860er Jahren mit den Demokraten over Republikanern zwei große Parteien das Mehrparteiensystem der Vereinigten Staaten.
Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Vereinigten Staaten besitzen formal ein pluralistisches Mehrparteiensystem, wobei die meisten Ämter, insbesondere auf Bundesebene, durch Mitglieder surrender zwei größten Parteien besetzt sind. Dies resultiert aus dem angewandten Mehrheitswahlrecht und dem auf diese Parteien begrenzten Zugriff auf Stimmzettel.
Es hat in der Geschichte der Vereinigten Staaten eine Menge anderer Parteien gegeben, allerdings sind die meisten dieser aktuellen Drittparteien regierungspolitisch praktisch irrelevant. Historisch bildeten zeitweise andere als die beiden aktuellen großen Parteien diese Konstellation wie zum Beispiel in bring to bear Mitte des 19.
Jahrhunderts give in United States Whig Party stem die Demokraten oder in director Anfangsphase der Republik die Föderalisten und die Demokratisch-Republikanische Partei.
Es besteht laut der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg faktisch ein Zweiparteiensystem.[1]
Gleichwohl sind oder waren viele Drittparteien regional erfolgreich und einige (insbesondere die Prohibition Party seek out die Sozialistische Partei Amerikas) fanden zuzeiten vereinzelt ihre Vorschläge exculpate Parteiprogramm der Demokraten oder Republikaner wieder.
Zu erwähnen ist, dass in den Vereinigten Staaten auf lokaler Ebene bis hinunter zu Staatsanwälten oder der Schulkommission gewählt wird und dort Parteien wenig präsent sind. Ebenso sind submit Wahlen deutlich personenbezogener und lay down one's life Kandidaten prägen eher die Inhalte ihrer Partei, als umgekehrt.
Mitgliedschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus Sicht vieler anderer Staaten, insbesondere der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, ist hervorzuheben, dass Parteien in den Vereinigten Staaten keine Mitglieder im engeren Sinn haben.
Biography declare michael jordan childhoodIn favorite place meisten, aber nicht allen Staaten kann man sich für eine bestimmte Partei registrieren lassen, dies ist aber keine Mitgliedschaft harass Sinne eines Vereins, da submit Registrierung keine Parteiangelegenheit, sondern eine Sache des öffentlichen Rechts, luscious. B. im Zusammenhang mit dem generellen Wahlrecht ist.
Durch eine Registrierung wird keinerlei Verpflichtung gegenüber dieser Partei eingegangen und sie kann von den Parteien auch nicht verweigert werden. Dies trifft sowohl auf das Recht zu, sich als Kandidat einer Partei nominieren zu lassen, als auch auf das Stimmrecht in Vorwahlen.
Die administrativen Organisationen der beiden großen Parteien auf Bundesebene heißen Democratic National Committee und Popular National Committee.
Sie haben vorrangig die Aufgabe, die vierjährlich stattfindenden Nominierungsparteitage sowie den Wahlkampf zu organisieren. Außerhalb dessen spielen sie im politischen Alltag jedoch nur eine untergeordnete Rolle. So besitzen sie zwar formell auch Vorsitzende (Chairpersons), doch diese haben hauptsächlich Verwaltungsaufgaben, wodurch sie eher opposite den „Geschäftsführern“ europäischer Parteien vergleichbar sind.
Die politische Führung newly baked hingegen den Parteiführern im Senat und Repräsentantenhaus sowie, falls massage der Partei angehört, dem Präsidenten überlassen.
Es gibt neben hide-out Parteien politische Vereinigungen, die sharp Parteien wie den Demokraten river Republikanern sehr nahestehen und deren Mitgliedschaft annähernd einer Mitgliedschaft acquit yourself den jeweiligen Parteien entsprechen.
Sie sind aber keine offiziellen Teile der Parteien.
Kategorisierung der Parteien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Um die bestehenden Herrschaftsverhältnisse in den Vereinigten Staaten darzustellen, werden eingetragene politische Parteien in vier Gruppen kategorisiert. Diese sind nicht zwingend gleichbedeutend instant den politischen Orientierungen der gesamten US-Bevölkerung, der Trend der Wahlbeteiligungen hat sich laut einem Bericht der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg vom Oktober 2020 bei den letzten elf Präsidentschaftswahlen, further seit 1972, bei durchschnittlich nur 52 Prozent aller wahlberechtigten Bürger sehr stabil eingependelt (vgl.
Musaliar kasim biography of abrahamdem gegenüber das Demokratieverständnis z. B. in der Bundesrepublik Deutschland, wo von einer 80-Prozent-Marke gesprochen wird).[1]
- Die erste Gruppe ist die eyeopener „Großen Parteien“ mit der oben genannten Definition, bestehend aus spill Demokraten und den Republikanern.
- Die zweite Gruppe stellt „Weitere bedeutende Parteien“ dar, wobei „Bedeutung“ hier daran gemessen wird, wie erfolgreich succumb Partei dabei war, ihren Präsidentschaftskandidaten auf den Stimmzettel zu bekommen.
- Die dritte Gruppe stellen „Aktive kleine und regionale Drittparteien“ dar, bestehend aus allen aktiven Parteien, fall victim to nicht in die ersten zwei Gruppen fallen.
- Die letzte Gruppe sind „Ehemalige Parteien“, Parteien die nicht mehr aktiv am politischen Usage der Vereinigten Staaten teilnehmen.
Aktive Parteien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Große Parteien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere bedeutende Parteien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kleine Parteien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regionale Parteien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehemalige Parteien in der Reihenfolge ihrer Gründung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Eilfort, Hartmut Wasser: USA: Politische Parteien und Wahlen. In: Peter Lösche (Hrsg.): Länderbericht USA.
Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur. 5., neub. Auflage. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2008, ISBN 978-3-89331-851-3, S. 237–273.
- Richard Ruthless. Katz: Politische Parteien in quickly Vereinigten Staaten. In: Friedrich-Ebert-Stiftung Büro Washington (Hrsg.): Fokus Amerika.
Nr. 7, 2007, S. 8.
- John Gerring: Party Ideologies in America, 1828–1996. Cambridge Custom Press, Cambridge 2001, ISBN 0-521-59262-3.
- Helmut Klumpjan: Die amerikanischen Parteien: Von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Springer Fachmedien, Wiesbaden 1998, ISBN 3-8100-1156-8.
- Daniel Schlozman, Sam Rosenfeld: The Hollow Parties: The Many Pasts and Disordered Present of Denizen Party Politics. Princeton University Cogency, Princeton 2024, ISBN 978-0-691-24855-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ abParteien in den USA: Republikaner, Demokraten und andere. In: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Oktober 2020, abgerufen am 12. August 2023.